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Helfende Hände e.V. - Grußwort

Liebe Leser,

wir heißen Sie herzlich willkommen auf der Homepage der Helfenden Hände e.V. und wünschen Ihnen viel Freude und jede Menge neuer Eindrücke beim Entdecken unserer Aktivitäten in Mauretanien und Burundi.

Als kleiner Verein ist uns eine hohe Transparenz sehr wichtig, Sie sollen sehen können wie verantwortungsbewusst wir mit den eingehenden Spendengeldern umgehen, wie klein unser Verwaltungsbudget ist und mit wie viel Herzblut Vorstand und Geschäftsstelle den vielfältigen anfallenden Aufgaben nachgehen.
Unser Logo zeigt bereits deutlich wie wir mit unseren afrikanischen Partnern zusammenarbeiten, nämlich mit hohem gegenseitigem Respekt und Hand in Hand. In den letzten Jahren ist es uns gelungen vielfältige tragfähige Beziehungen herzustellen, die es uns nun erlauben auch neue Projekte anzugehen wie beispielsweise den Aufbau einer Optikerwerkstatt in Nouakchott (Mauretanien) und die Unterstützung eines Waisenhauses in Nyabiraba sowie eines Krankenhauses in Kirundo, (Burundi).

Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten mit hineinnehmen in die afrikanische Welt mit all ihren Besonderheiten und Herausforderungen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen, lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken und werden Sie hier selbst aktiv.

Gaby Frey
Public Relations

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Die Kinder von Burundi

Das kleine ostafrikanische Land Burundi ist eines der ärmsten Länder der Erde. Die ca.10 Millionen  Einwohner leben zu 90 % von der Landwirtschaft und sind von dem bis 2004 währenden Bürgerkrieg stark geprägt. Besonders die Schwachen, die Kinder, Kranken und Alten leiden sehr unter der Armut und dem fehlenden Sozialsystem.

Die Helfenden Hände haben es sich zum Ziel gesetzt, hier zu helfen. Der Verein betreut 2 Projekte in Burundi. Das staatliche Distriktkrankenhaus in Kirundo, welches für ca. 800.000 Menschen zuständig ist, aber nur 8 Ärzte und eine sehr bescheidene medizinische Ausstattung vorzuweisen hat. Das  zweite Projekt ist das Waisenhaus Nyabiraba, welches ca. 60 Kleinkinder beherbergt und von dem katholischen Pater Leopold geleitet wird. Dieses Heim wird ausschließlich durch einheimische und ausländische Spenden finanziert.